Fettige Haut beruhigen und sanft ins Gleichgewicht bringen

Fettige Haut ist robust und altert langsamer – doch viele Betroffene leiden unter öligen Glanz, vergrößerten Poren und Unreinheiten. Besonders störend: Die Problembereiche treten meist im Gesicht, am Dekolleté, an Schultern und am Rücken auf.

Doch Achtung: Aggressive Pflege verschlimmert das Problem! Stattdessen hilft eine sanfte, gezielte Pflege, um die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Warum entsteht fettige Haut?

Fettige Haut entsteht durch eine übermäßige Talgproduktion, oft hormonell bedingt. Verhornte Hautzellen verstopfen die Poren, Mitesser und Pickel entstehen. Zudem gerät der Säureschutzmantel der Haut aus der Balance, wodurch Bakterien leichter Entzündungen verursachen können.

💡 Folge: Ohne richtige Pflege weiten sich die Poren, Pickel können sich entzünden und Narben hinterlassen.

  • Pflege von innen:

    Gesunde Ernährung: Weniger Zucker, Fast Food & Milchprodukte – sie können die Talgproduktion anregen. Stattdessen Vitamin A, D & Zink (z. B. Fisch, Nüsse, Eier) für eine gesunde Haut.

    Genug trinken: Mindestens 1,5–2 Liter Wasser täglich, um die Haut von innen zu unterstützen.

    Bewegung & frische Luft: Fördert die Durchblutung und hilft der Haut, sich zu regulieren.

    Stress reduzieren: Stress fördert die Talgproduktion – regelmäßige Entspannung hilft!

  • Schädliche Einflüsse vermeiden:

    Sanfte Reinigung – keine aggressiven Mittel: 2× täglich mit milden Waschsyndets und lauwarmem Wasser reinigen. Keine Seifen, groben Peelings oder alkoholhaltigen Produkte, da sie die Haut austrocknen und die Fettproduktion ankurbeln.

    Finger weg von Mitessern & Pickeln: Unsachgemäßes Ausdrücken kann Entzündungen verschlimmern und Narben hinterlassen.

    Poren sanft reinigen: 1× wöchentlich ein Gesichtsdampfbad mit Kamille oder Teebaumöl anwenden – das öffnet die Poren und hilft der Haut, sich selbst zu regulieren.

    Heilerde- oder Aktivkohle-Masken verwenden: Sie absorbieren überschüssigen Talg, klären die Haut und wirken antibakteriell – ohne die Schutzbarriere zu schädigen.

    Leichte, nicht-komedogene Pflege nutzen: Produkte sollten keine Mineralöle oder aggressive Chemikalien enthalten, da diese die Hautatmung behindern und Unreinheiten fördern können.

  • Natürliche Pflegeprodukte

    Unraffinierte Sheabutter: Unterstützt die natürliche Selbstregulation der Haut, wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und schützt vor Feuchtigkeitsverlust – ohne die Poren zu verstopfen.

    Arganöl: Spendet Feuchtigkeit, verkleinert die Poren, reguliert die Talgproduktion und hemmt Entzündungen.

    Kaktusfeigenkernöl: Versorgt trockene Partien intensiv mit Feuchtigkeit, ohne fettige Bereiche zu belasten. Verhindert Verhornungen, die die Poren verstopfen, und wirkt entzündungsvorbeugend.

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